литературный журнал

№2/2023 (№17)

Die ersten Seiten eröffnen mit einer umfassenden Sammlung von Gedichten, die in den letzten Wochen von Autoren und Autorinnen aus Israel, Deutschland, Russland und den USA verfasst wurden. In diesen Texten geht es um die jüngsten Ereignisse in Israel, und die Dichterinnen und Dichter präsentieren hier ihre ersten poetischen Reaktionen. In alphabetischer Reihenfolge präsentieren sich die folgenden Autorinnen und Autoren mit jeweils einem Gedicht: Grigorii Arosev, Eli Bar-Yahalom, Zoia Barzakh, Julia Belotserkovsky, Genia Berg, Lena Berson, Alla Cherkasskaya, Michael Dynkin, Alexander Gabriel, Michail Judowskij, Viktor Kagan, Lyudmila Kalyagina, Alja Khajtlina, Dmitrij Kolomenskij, Marina Komarkevich, Shimon Kraitman, Ilya Kukulin, Igor Jerry Kuras, Alexander Lanin, Svetlana Mendelev, Alexandra Neronova, Grigorij Pevzner, Tatyana Voltskaya sowie Vadim Zhuk.

Es folgen weitere Gedichtsammlungen der in Deutschland lebenden Iryna Jewsa (Darmstadt), Iryna Ivanchenko (Ennigerloh), Alla Gutnikova (Berlin), Viktoria Heiser (Möglingen) sowie “das amerikanische Heft” – Gedichte von Vladimir Gandelsman, Katia Kapovich und Rita Balmina (alle USA).

Die Erzählungen „Freundinnen“ von Tania Breitkreuz (Berlin), “Der Spanier” von Dmitry Tedeev (Hambach, Düren), “Die Rettung Aschots” von Efim Schuhmann (Köln), “Lassen Sie uns die Trennung durchmasturbieren” von Olga Horn (Petershagen) sowie ein Fragment aus dem Roman “Reinisch Gold“ von Anna Berseneva (Berlin) werden hier ebenfalls vorgestellt.

In der Ausgabe erscheinen außerdem zwei Interviews, und zwar mit Mark Belorussez, einem der bedeutendsten Übersetzer aus dem Deutschen ins Russische sowie mit der erfolgreichen und weltweit bekannten russischsprachigen Schriftstellerin Dina Rubina.

Der Beitrag der Philologin Maya Pait (Berlin) über Victor Klemperer, den Autor des Buches “LTI: Lingua Tertii Imperii‚ Sprache des Dritten Reichs“ ist ebenfalls in der Ausgabe enthalten. Pait erzählt aus dem Leben Klemperers sowie über das Buch.

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