In diesem Heft von „Berlin.Berega“ findet man:
• Gedichtsammlungen von Alexander Lanin, Alexei Tsvetkov, Alja Khajtlina, Lev Libolev, Grigorij Pevzner und Liubov Artügina.
• Den Erzählungszyklus „Ein Mädchen“ von Vitalij Puhanov, die Erzählungen „Ungeheuer“ von Dmitry Vachedin, „In der Tram am Heiligabend“, „Ein Brief an Vera“ von Julia Efremenkova, „Die schwere Kindheit des BoJack Horsemans“ von Daria Rubo, „Entwurf einer Verteidigung“ von Elena Radjeshwari, sowie „Der Himmel von Afrika“ von Sina Stambler.
• Aus dem Werk von Wolfgang Borchert: die Erzählungen „Radi“ und „Das Holz für morgen“ in der Übersetzung von Natalia Pastukhova; Übersetzungen des Gedichtes „Ein weisses Schloss“ von Rainer Maria Rilke, die neuen Versionen stammen von Alexander Lanin, Sergej Strakhov und Irina Berjosa.
• Beiträge zum Jubiläum des Berliner Mauerfalls von Elena Khasman, Galina Demina, Elvira Sachs, Natalia Lavrova, Olga Raiser, Gerd Bussing und Hannelore Korn.
• Die Beiträge „Russisch-deutsche Gegenwartsliteratur am Beispiel von Natascha Wodins Roman Die Ehe“ von Weertje Willms, „Berolina: die kupferne Dame von Berlin“ von Alexandra Bunina sowie die Bücherrundschau von Irina Murg.
• Rezensionen von Irina Chevtayeva, Julia Nezhnaya, Vitaly Kropman, Katerina Gontscharova, Lena Perepadya, Larissa Belzer der Bücher von Gusel Jachina, Sergej Lebedev, Sebastian Haffner, Alina Bronsky, Natascha Wodin und Anastassija Jurkewitsch.
• Filmkritiken von Vera Kolkutina.
• Das Theaterstück „Meine Heimat ist UdSSR“ von Alexey Shipenko.