литературный журнал

№1/2019 (№8)

Das 8. Heft der Literaturzeitschrift “Berlin.Berega” enthält:

● Gedichte von Alexander Delfinov, Genia MarkovaJeanne Lebedeva (alle Berlin), Boris Markowski (Bremen), Iuliia Shokol (Wien) sowie Alina Wituchnowskaja (Moskau).

● Ein Epitaph für Oleg Jurjew, verfasst von der Dichterin Polina Barskova (USA). Jurjew, einer der bedeutendsten bemerkenswertesten Literaten, lebte seit 1991 in Frankfurt/Main und verstarb im Juli 2018. Dem Epitaph folgt eines seiner Gedichte.

● Erzählungen der Berliner Autorinnen bzw. Autoren Michail Rumer-Sarajev (sein Text heißt “Der Höchste weiß”), Vancoke Semenov (“Ein Mädchen aus Katmandu”), Janina Ahh, (“Klara‘s Dämonen“), Sergey Pronin („Die Kaffeefahrt“). Tetyana Dagovych (Unna) ist mit einem Fragment ihres neuen Romans “Nach den Ereignissen” vertreten. Die Moskauerin Lera Manovich präsentiert zwei Kurzgeschichten: “Die Musik” und “Der Hintern”.

● Ein Theaterstück des Dramatikers Lev Kazarnovskis (Neuss). Es heißt “Umarmt vom Sozial”.

● Vier Texte zum 120. Geburtstag des prominenten Schriftstellers Vladimir Nabokov. Der Literaturhistoriker und Journalist Ivan Tolstoi (Prag) hat unserer Zeitschrift ein Interview gegeben, in dem er erklärt, was Berlin für Nabokov bedeutete, wieso Tolstoi den Schriftsteller als “Anti-Emigranten” bezeichnet, und warum Nabokov die Gräber seiner Eltern in Berlin und Prag nach dem Jahr 1937 niemals mehr besuchte. Die aktuelle Ausgabe bringt außerdem drei Essays der Berliner AutorInnen: Nelly Shulman (ihr Essay heißt “Juli”), Julia Wischke („Mit Nabokov durch Berlin“) und Grigorii Arosev („Ein endloser Nabokov-Tag“).

● Übersetzungen aus den Werken von Max Herrmann-Neiße (Sergej Strakhov und Ljudmila de Witt, beide Kiel), Georg Heym (Anna Davidian, Norderstedt) sowie Heinrich Heine (Sonja Rybkina, Sankt-Petersburg).

● Ein Beitrag von Olga Fedorovskaya (Düsseldorf) über den russischen Dichter Sergej Jessenin, genauer gesagt, über seine Reise nach Deutschland.

Elena Eyngorn (Berlin), Yelena Inosemtseva (Leipzig), Inna Sawwatejewa (München) und Mark Thalberg-Žukov (Berlin) besprechen die folgenden Bücher: “Sechs Koffer” (Maxim Biller), “Nach Moskau und zurück” (Nadine Menzel), ferner eine russische Übersetzung von Walter Benjamins “Vom Sammeln und von Sammlern und “Berliner Messing“ (Valerij Botschkow, russisch).

● Filmkritiken von Vera Kolkutina. Sie behandelt die drei Filme: “Hitler contro Picasso e gli altri”, “Werk ohne Autor” und “303”.

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