Anläßlich der zweiten Ausgabe stellt sich Berlins neue russischsprachige Literaturzeitschrift Berlin.Berega am Institut für Slawistik vor und der Diskussion:
Zeit: 15. Juni 2016, 16:00 Uhr
Ort: Dorotheenstraße 65, 5. Stock, Raum 5.57
Diskussionsthema: „Überschreiten der Grenzen der Muttersprache: Recht, Notwendigkeit oder Chance?“
An der Veranstaltung nehmen auch zwei Autoren teil: Ekaterina Vassilieva und Dmitry Vachedin. Beide stammen aus Leningrad und leben seit über 10 Jahren in Deutschland. Ekaterina Vassilieva und Dmitry Vachedin schreiben und sprechen sowohl Russisch als auch Deutsch.
Zusammen mit dem Chefredakeur von „Berlin.Berega“ Grigorij Arosev freuen sich die Autoren auf ein Gespräch über ihre Erfahrungen, die sie beim Überschreiten der Grenzen gemacht haben, sowie generell über „Zweisprachigkeit in der Literatur“. Beide Autoren werden auch aus ihren Werken vorlesen. Die Diskussion und Teile der Lesung finden auf Deutsch statt.
Moderatorin: Prof. Susanne Frank (Humboldt-Universität)
Alle Interessierten sind herzlich eingeladen!