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№2/2024 (19)

Kommt bald!


№1/2024 (18)

— Gedichte von Toviy Harhur (Berlin), Dmitry Shusharin (Frankfurt am Main), Anna Ikkert (Freiburg), Dima Novytskyi (Kehl), Alexandra Sokolovskaya (Berlin), Assia Anistratenko, Vadim Yampolskiy (beide Israel);

— Erzählungen: „Die Käfer Drummer" von Leonid Bakhnov (Russland), „Nach eigenem Szenario" von Elena Koroleva, „Dunkelheit brennt in den Augen" von Olga Kleim (beide Berlin), „Die neueste Kunst" und „Katze in der Großstadt" von Alexander Elbert (Potsdam), „Porträt einer jungen Frau mit sonnigem Blick" von Erik Schmitke (Augsburg);

— Zwei Texte, die von der künstlichen Intelligenz und zwar vom ChatGPT geschrieben wurden: „Der Zeitstoff" und „Das Geheimnis des Nebelwanderers";

— Übersetzungen: Erzählungen von Elisabeth Langgässer „Saisonbeginn" (Yuliia Bovsunovska) und Max Frisch „Der andorranische Jude" (Grigorii Arosev, beide Berlin);

— Rezensionen von Elena Inosemzewa (Leipzig), Vitaly Kropman (Berlin) und Maja Stavitskaja (Krasnodar, Russland) über die Bücher von Nils Müller „Zwei Hand breit oder Die Mutter des Malers, ruhend", Sarah Kaminsky „Adolfo Kaminsky, ein Fälscherleben" und Alexei Makushinsky „Demetrius";

— Theaterstück von Alexandra Sokolovskaya und Mikhail Sokolovsky (beide Berlin) „Satz vom ausgeschlossenen Dritten oder Ein Drittes ist nicht gegeben".


№2/2023 (17)

— Gedichtsammlung von Autoren und Autorinnen aus Israel, Deutschland, Russland und den USA. In diesen Texten geht es um die Ereignisse nach dem Angriff am 7. Oktober 2024 in Israel. In alphabetischer Reihenfolge: Grigorii Arosev, Eli Bar-Yahalom, Zoia Barzakh, Julia Belotserkovsky, Genia Berg, Lena Berson, Alla Cherkasskaya, Michael Dynkin, Alexander Gabriel, Michail Judowskij, Viktor Kagan, Lyudmila Kalyagina, Alja Khajtlina, Dmitrij Kolomenskij, Marina Komarkevich, Shimon Kraitman, Ilya Kukulin, Igor Jerry Kuras, Alexander Lanin, Svetlana Mendelev, Alexandra Neronova, Grigorij Pevzner, Tatyana Voltskaya sowie Vadim Zhuk.

— Weitere Gedichtsammlungen von Iryna Jewsa (Darmstadt), Iryna Ivanchenko (Ennigerloh), Alla Gutnikova (Berlin), Viktoria Heiser (Möglingen) sowie von Vladimir Gandelsman, Katia Kapovich und Rita Balmina (alle USA).

— Erzählungen „Freundinnen" von Tania Breitkreuz (Berlin), "Der Spanier" von Dmitry Tedeev (Hambach, Düren), "Die Rettung Aschots" von Efim Schuhmann (Köln), "Lassen Sie uns die Trennung durchmasturbieren" von Olga Horn (Petershagen) sowie ein Fragment aus dem Roman "Reinisch Gold" von Anna Berseneva (Berlin).

— Interviews mit dem Übersetzer aus dem Deutschen ins Russische Mark Belorussez sowie mit der weltweit bekannten Schriftstellerin Dina Rubina.

— Beitrag von Maya Pait (Berlin) über Victor Klemperer, den Autor des Buches "LTI: Lingua Tertii Imperii‚ Sprache des Dritten Reichs".


№1/2023 (16)

— Erzählungen: „Ehefrau zum Verkauf" von Wiktor Jerofejew (Berlin), „Die Sandnamen" von Tetiana Dagovych (Unna), „Die Hand am Herzen" von Sergei Soloviev (München), „Die Wahl" von Gennadij Shaevich (Chemnitz), „Drei Ozeane" von Olga Horn (Berlin), „Der vergoldete Fisch" von Igor Schestkow (Berlin), „Jakov Aleksandrowitsch", „Pjotr Semjonowitsch" und „Mein Opa Israel" von Alexander Elbert (Potsdam), „Der Humus" und „Die Handschuhe" von Nelly Shulman (Berlin).

— Gedichte vom Gastautor Dmitrij Kolomenskij (Israel), sowie von Jeanne Lebedeva, Alexey Shipenko, Elena Rajeschwari (alle Berlin) Marina Gershenovich (Düsseldorf), Olena Ryschkova (Mittenwalde), Iryna Yurchuk (Oldenburg) und Demian Fanschel (Köln).

— Übersetzungen aus der deutschen Dichterin Kathrin Schmidt (Elena Rajeschwari, Berlin).

— Beitrag von Igor Petrov (München) über eine alte Postkarte, Personen und Umstände, die auf der Postkarte erwähnt werden.

— Rezensionen von Vitaliy Kropman (Berlin), Maja Stavitskaja (Russland), Mariia Stenina (Russland), Maria Kamyschanowa (Berlin) über die Bücher „Spion für Deutschland" des veritablen deutschen Spions Erich Gimpel, „The Magician" (Der Zauberer) des Iren Colm Tóibín, „Charles Maurras und die Action Francais gegen Deutschland" von Wasilij Molodjakow,  Architektonischer Reiseführer durch Berlin von Anna Martowizkaja.


№2/2022 (15)

— Gedichte von Viktor Kagan, Anastassia Jurkewitsch, Inna Krasnoper (alle Berlin), Olga Bragina (ursprünglich Ukraine) sowie Zhenya Berkovich (Russland). Weitere Gedichte stammen von Alona Teich ✟, die jedoch posthum erschienen.

— Prosa von Genrich Schmerkin (Koblenz), Mikhail Libin (Potsdam), Michael Schleicher und Dmitri Dragilew (beide Berlin).

— Übersetzungen aus dem poetischen Werk Christian Hoffmann von Hoffmannswaldaus (Veronika Schmitt, USA), ergänzt durch einen ausführlichen Essay über den Dichter. Weitere Übersetzung: Erzählung „Im Sparwald" von Jonas-Philipp Dallmann (mit einem Vorwort der Übersetzerin Ekaterina Vassilieva, Berlin).

— Ein Interview mit Achim Ditzen, einem der Söhne des Schriftstellers Hans Fallada (eigentlich: Rudolf Ditzen).

— Die deutsche Slavistin Annelie Bachmaier spricht in Form eines Monologs über ihr Buch „Fremdes schreiben - fremdes Schreiben. Konzeptionen von Alienität in der Prosa Aleksandr Grins".

— Rezensionen von Dascha Edler und Maja Salikhova (beide Berlin) der Bücher von Katja Petrowskaja „Das Foto schaute mich an" und Aleksej Dunajewskij „Berlinale. Die inoffizielle Geschichte des Preises".

— Beiträge: von Julia Lebedeva (München), in dem sie den Roman „Der Russe ist einer, der Birken liebt" von Olga Grjasnowa und den Film nach dem Buch miteinander vergleicht, von Leyli  Narimanova (Wien, Österreich) über die Theatervorstellung zum 20. Jahrestag des Angriff auf das Moskauer Musical „Nord-Ost".

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№1/2022 (14)

— Gedichtsammlung von Autoren und Autorinnen aus der ganzen Welt. In diesen Texten geht es um die Ereignisse in der Ukraine nach dem Angriff von Russland. In alphabetischer Reihenfolge: Grigorii Arosev, Lena Berson, Boris Chersonskij, Alexander Delfinov, Oleg Dozmorov, Alexander Galper, Viktor Kagan, Katia Kapovich, Alja Khajtlina, Eugen Kluev, Dmitrij Kolomenskij, Alexander Lanin, Julia Pikalova, Vera Polozkova, Dinara Rasuleva, Dana Sideros, Anastasia Vinakurava, Tatiana Voltskaja, Alexei Zwetkow ✟.

— Weitere Gedichtsammlungen von Genia Berg Markova (Berlin), Michael Endin, Demian Fanschel (Köln), Olga Fefer, Michail Judowskij (Frankenthal), Alexander Kabanov (Ukraine), Lev Libolev, Boris Markovskyi, Max Schatz, Michael Scherb (Dortmund), Julia Shokol (Wien), Tatiana Stepanova (Dortmund) und Julius Ziesmann.

— Erzählungen: "Ein Meister des Schicksals" von Elena Rajeschwari (Berlin), "Zur Schau" von Irina Batalski-Liebermann (Wiesbaden);

— Essays "Der 27. Tag. Die schwarze Ausatmung" von Tetyana Dagovych (Unna) und "Die Hauslosigkeit" von Iryna Fingerova (Kamenz).

— Übersetzung der Erzählung "Lolita" von Heinz von Lichberg (Grigorii Arosev, Berlin).

— Beiträge von Michael Epstein (USA) über den Klassiker der Migrationsliteratur Boris Chasanow (1928-2022) sowie von Maya Pait (Berlin) über die Dichterin Mascha Kaléko.

— Rezensionen von Alina Vishniakova, Vitaly Kropman (beide Berlin) und Maja Stavitskaja (Russland) über die Bücher "Schwindsucht. Eine andere deutsche Gesellschaftsgeschichte" von Ulrike Moser, "Ein Mensch" von Alexei Makushinsky und "Schlachtfeld Berlin. CIA gegen KGB im Kalten Krieg" von drei Autoren: George Bailey, David Murphy und Sergei Kondrashev.


№2/2021 (13)

— Gedichte von Alexander Delfinov (Berlin), Igor Petrov (München), Anastasia Vinakurava (Nürnberg), Swetlana Balagula (Frankfurt a.M.), Irina Jurtschuk (Oldenburg) sowie vom Gastautor Gennadi Kanewski (Russland).

— Erzählungen: "Der Mond ist mit Purpur gefärbt" von Nelly Shulman, "Die Impfung" von Igor Schestkow (beide Berlin), "Die Ivanovs und Vasiljevs" von Boris Lipin (Dresden), "Seitdem höre ich mich Wagner an" von Natalia Zalipyatskikh (Hameln), "Die Liebe" von Efim Vexler (München) sowie "Die letzte Nacht in Almaty" von Olga Horn (Petershagen).

— Übersetzungen aus Reinhold Schneiders Erzählung "Der Sklave des Velazquez" (Julia-Bronia Fukelmann, Köln), ein Ausschnitt aus dem "Buch Minima philologica" von Werner Hamacher und ein kurzes Vorwort (Anna Glazova, Hamburg).

— Interview mit Übersetzerin vom Deutschen ins Russische Tatiana Baskakova (Russland).

— Bücherrundschau von Irina Murg. Sie überblickt die folgenden Bücher: "Puzzle Gorensteins" von Yuri Vexler, "Vladimir Nabokov, der Vater Vladimir Nabokovs" von Grigorii Arosev, "Die Vororte des Gedankens" von Alexei Makushinsky, "Das Paraffinshaus" von Anait Sagoyan, "Sie hat Bock" sowie "Männer und Sex" von Katja Lewina, "Die Macht der Mehrsprachigkeit, Über Herkunft und Vielfalt" von Olga Gjasnowa, "Klassiker des russischen und sowjetischen Films, Klassiker des osteuropäischen Films" von Matthias Schwarz und Barbara Wurm, sowie "Barbara stirbt nicht" von Alina Bronsky.

- Besprechungen der Bücher folgender Autorinnen und Auto­­ren: Jaroslava Ananko (zur Berliner Poesie des russischen Dichters Wladislaw Chodassewitsch), Michail Gigolaschwili (Roman Koka), Sascha Osjanin (Roman Ein Betreuter. 1945, Berlin), Olga Grjasnowa (Roman Der verlorene Sohn), Yulia Marfutova (Roman Der Himmel vor hundert Jahren) und Ljuba Jurgenson (Sammlung Drei Märchen über Deutschland). Die Rezensionen wurden jeweils von Anna Trushkina (Russland), Maja Stavitskaja (Krasnodar, Russland), Elena Rajeschwari, Evdokia Lapina (beide Berlin), Maria Peker (Ahrensburg) und Roman Clawien (Hamburg) verfasst. Der Besprechung des Romans "Der Himmel vor hundert Jahren" folgt ein kurzes Interview mit Yulia Marfutova, in dem sie sich selbst vorstellt.


№1/2021 (12)

— Gedichte von Dmitri Muravskyi (Stuttgart), Alesia Shapovalova (Olsbach), Fedor Fatin (Trier), Jeanne Lebedeva, Daria Ma (beide Berlin), sowie vom Gastautor Yevgeny Rein (Russland).

— Erzählungen: „Der Tanz der Zuckerfee" von Alexander Daniff (Berlin), „Die Wolke" von Igor Ziesmann (Rottenburg-am-Neckar), „Das Skalpell" von Gennadij Shaevich (Chemnitz), „Der Traum eines ganzen Lebens" von Swetlana Mainaeva (Berlin), „Die Goje" von Julia Lebedeva, „Wir werden siegen" von Marina Rosina (beide München) und „Der Duft" von Yury Troitskiy (Berlin).

— Übersetzung von Alfred Döblins Erzählung „Von einem Zahnarzt und seinem Opfer" und eine kurze Geschichte des Textes (Grigorii Arosev).

— Beitrag von Maya Pait „Die Stimme der Stummen" über Gertrud Kolmar.

— Rezension von Alina Vishnyakova des Buches von Heather Morris „The Tattooist of Auschwitz".

— Filmkritiken der Fachredakteurin Vera Kolkutina. Sie bespricht die jüngsten deutschen Filme: „Next Door" von Daniel Brühl, „Ich bin dein Mensch" von Maria Schrader sowie „Fabian oder Der Gang vor die Hunde" von Dominik Graf.


№2/2020 (11)

— Gedichtsammlungen von Ewgeni Gorodetski (Dortmund), Elizaveta Kuryanovich (Frankfurt a.M.), Anzhelika Astakhova, Dmitri Dragilew, Mikhail Khokhlov, Juliana Obynochnaya (alle Berlin), Lena Berson (Israel).

— Erzählungen: Drei Geschichten zur Verlesung von der Bühne von Michael Schleicher, „Rakete der Art ‚d-Moll'" von Daniil Benditski, „Raupen im Kopf" von Elena Koroleva, „Geschichte eines Überläufers" von Vitaly Kropman, „Trainingshose" von Marina Solnzewa, „Frau Boule de suif" von Zinoviy Sagalov ✟ (Augsburg) sowie Auszug aus dem Roman „Esra" des deutschen Schriftstellers Maxim Biller (Berlin).

— Übersetzungen von Frank Wedekinds Erzählung „Die Schutzimpfung" (Olga Mishchenko, Bonn), Lyrik von Rainer Maria Rilke (Irina Ivanova, Russland) und zwei verschiedene Varianten einer Übersetzung von Kurt Tucholskys „Danach" (Sergej Strakhov, Ljudmila De Witt, beide Kiel).

— Drei Essays, die Gewinner des Literaturwettbewerbs von „Berlin.Berega" zum 250. Geburtstag von Ludwig van Beethoven wurden: „Der einsame Ruf einer Trompete" von Nelli Shulman (Berlin), „Musik für immer" von Sergej Strakhov und „Das Metronom der Ewigkeit" von Sina Stambler (Kiel).

— Beitrag von Dr. phil. Prof. Olga Polovinkina (Russland) über die amerikanische Dichterin Louise Glück, der 2020 der Nobelpreis verliehen wurde sowie Übersetzungen aus Glück (Slava Kovalsky, Kanada).

— Bücherrundschau von Irina Murg über Bücher von Emma Braslavsky, Artir Dziuk, Thore Hansen, Juan Guse, Josefine Rieks, Olga Grjasnowa, Helmut Krausser, Roman Ehrlich und Laura Lichtblau.

— Rezensionen von Maya Pait (Peter Michalzik: „Die Liebe in Gedanken. Die Geschichte von Boris Pasternak, Marina Zwetajewa und Rainer Maria Rilke„), Elena Levchenko (Katarina Poladjan: „Hier sind Löwen"). Nina Kalaus (Mikhail Gigolaschwili: „Tolmach"), Marina Rosina (Maxim Biller: „Wer nicht glaubt, schreibt").

— Ein Rundgespräch mit Vertreterinnen von sechs Sprachen: Stéphanie Lux (geb. in Frankreich), Izaskun Gracia (geb. in Baskenland, Spanien), Kateryna Rietz-Rakul (geb. in der Ukraine), Karolima Golimowska (erw. in Polen), Érica Zingano (geb. in Brasilien) sowie Irine Beridze (geb. in Georgien).

— Filmkritiken von Vera Kolkutina.

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№1/2020 (10)

— Gedichtsammlungen von Anastasia Vinokurova (Nürnberg), Geja Kogan (Bremen), Anastasia Jurkewitsch, Viktor Kagan, Anton Lushankin (alle Berlin), Sergej Gandlewskij (Russland).

— Ein Interview mit René Böll, bildender Künstler und Sohn des Nobelpreisträgers Heinrich Böll.

— Erzählungen: „Zusammenbruch der Musik" vom Chefredakteur der Zeitschrift Grigorii Arosev (Berlin), „Schach in Bayern" von Vitaly Volkov (Köln); ein Zyklus „Griechische Geschichten" von Ekaterina Fedorova (Athen), „Ein komischer Fall" von Igor Schestkow (Berlin); „Die Hexe", „Der Kuchen" von Iryna Fingerova (Kamenz), „Ein Frühling in Charlottengrad" von Polina Geller, „Die Epoche von Reddobürü" von Mihkel Muskar (beide Berlin) sowie „Befindlichkeit" von Maria Tsiruleva (Heidelberg).

— Übersetzung von Arnold Zweigs Erzählung „Affen" und von der kleinen Erzählung „Mit diesen Händen" von Heinrich Böll (beide Übersetzungen Eduard Lurje, Berlin) sowie Gedichte von Friedrich Hölderlin (Ljudmila De Witt, Kiel).

— Beitrag über die polnische Schriftstellerin Olga Tokarczuk, der 2019 der Nobelpreis verliehen wurde (Roman Clawien, Hamburg).

— Rezensionen von Anna Razumnaya, Anna Stroganova, Katja Vassiljeva, Julia Dethloff, Vitaly Kropman und Anastasia Bolz, jeweils über die Bücher von Alexander Delfinov, Emma Becker, Alexander Osang, Eugen Ruge, Annette Hess und Hansjörg Küster.

— Ein Rundgespräch der Redaktion von „Berlin.Berega". Die Fachredakteure/in Dmitry Vachedin, Eduard Lurje, Vera Kolkutina und Chefredakteur Grigorii Arosev tauschen Gedanken aus über den Kinofilm „DAU. Natasha".

— Ein Theaterstück „Training einer Improvisationsschule" von Grigory Kofman (Berlin).

— Filmkritiken von Vera Kolkutina. Die Rundschau bespricht die Filme „Berlin Alexanderplatz" von Burhan Qurbani, „Undine" von Christian Petzold sowie „Schwesterlein" von Stéphanie Chuat und Véronique Reymond (Schweiz).


№2/2019 (9)

— Gedichtsammlungen von Alexander Lanin, Alexei Zwetkow ✟, Alja Khajtlina, Lev Libolev, Grigorij Pevzner und Liubov Artjugina.

— Den Erzählungszyklus „Ein Mädchen" von Vitalij Puhanov, die Erzählungen „Ungeheuer" von Dmitry Vachedin, „In der Tram am Heiligabend", „Ein Brief an Vera" von Julia Efremenkova, „Die schwere Kindheit des BoJack Horsemans" von Daria Rubo, „Entwurf einer Verteidigung" von Elena Radjeshwari, sowie „Der Himmel von Afrika" von Sina Stambler.

— Übersetzungen der die Erzählungen „Radi" und „Das Holz für morgen" Wolfgang Borchert  (Natalia Pastukhova); Übersetzungen des Gedichtes „Ein weisses Schloss" von Rainer Maria Rilke (die neuen Versionen von Alexander Lanin, Sergej Strakhov und Irina Berjosa).

— Beiträge zum Jubiläum des Berliner Mauerfalls von Elena Khasman, Galina Demina, Elvira Sachs, Natalia Lavrova, Olga Raiser, Gerd Bussing und Hannelore Korn.

— Die Beiträge „Russisch-deutsche Gegenwartsliteratur am Beispiel von Natascha Wodins Roman Die Ehe" von Weertje Willms, „Berolina: die kupferne Dame von Berlin" von Alexandra Bunina sowie die Bücherrundschau von Irina Murg.

— Rezensionen von Irina Chevtayeva, Julia Nezhnaya, Vitaly Kropman, Katerina Gontscharova, Lena Perepadya und Larissa Belzer der Bücher von Gusel Jachina, Sergej Lebedev, Sebastian Haffner, Alina Bronsky, Natascha Wodin und Anastassija Jurkewitsch.

— Filmkritiken von Vera Kolkutina.

— Das Theaterstück „Meine Heimat ist UdSSR" von Alexey Shipenko.

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№1/2019 (8)

— Gedichte von Alexander Delfinov, Genia Markova, Jeanne Lebedeva (alle Berlin), Boris Markowski (Bremen), Iuliia Shokol (Wien) sowie Alina Wituchnowskaja (Russland).

— Ein Epitaph für Oleg Jurjew, verfasst von der Dichterin Polina Barskova (USA). Jurjew, einer der bedeutendsten bemerkenswertesten Literaten, lebte seit 1991 in Frankfurt/Main und verstarb im Juli 2018. Dem Epitaph folgt eines seiner Gedichte.

— Erzählungen: "Der Höchste weiß" von Michail Rumer-Sarajev ✟, "Ein Mädchen aus Katmandu" von Vancoke Semenov, "Klara's Dämonen" von Janina Ahh, „Die Kaffeefahrt" von Sergey Pronin (alle Berlin), "Die Musik" und "Der Hintern" von Lera Manovich (Russland), ein Fragment aus dem Roman "Nach den Ereignissen" von Tetyana Dagovych (Unna).

— Vier Texte zum 120. Geburtstag des prominenten Schriftstellers Vladimir Nabokov: Drei Essays der Berliner AutorInnen: Nelly Shulman (ihr Essay heißt "Juli"), Julia Wischke („Mit Nabokov durch Berlin") und Grigorii Arosev („Ein endloser Nabokov-Tag") und ein Interview mit Literaturhistoriker und Journalist Ivan Tolstoi (Prag).

— Übersetzungen aus Max Herrmann-Neiße (Sergej Strakhov und Ljudmila de Witt, beide Kiel), Georg Heym (Anna Davidian, Norderstedt) sowie Heinrich Heine (Sonja Rybkina, Sankt-Petersburg).

— Ein Beitrag von Olga Fedorovskaya (Düsseldorf) über die Reise nach Deutschland des russischen Dichters Sergej Jessenin.

— Rezensionen von Elena Eyngorn (Berlin), Yelena Inosemtseva (Leipzig), Inna Sawwatejewa (München) und Mark Thalberg-Žukov (Berlin) über die Bücher "Sechs Koffer" von Maxim Biller, "Nach Moskau und zurück" von Nadine Menzel, eine russische Übersetzung von Walter Benjamins "Vom Sammeln und von Sammlern" und "Berliner Messing" (Valerij Botschkow).

— Filmkritiken von Vera Kolkutina. Sie behandelt die drei Filme: "Hitler contro Picasso e gli altri", "Werk ohne Autor" und "303".

— Theaterstück "Umarmt vom Sozial" von Lev Kazarnovski (Neuss).

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№2/2018 (7)

— Gedichte von: Alexander Kabanov (Ukraine), Tatiana Stepanova (Dortmund), Julia Grinberg (Hochheim am Main), Dinara Rasuleva, Yevheniia Bahmutska (beide Berlin), Tatiana Dubinetskaya (München);

— Erzählungen „Nachbarn" und „Die Regel eines Interpreten" von Katerina Kuhne (Berlin), „Villa" von Boris Milstein (Potsdam), „Schmetterling und Windel" von Irina Murg (München), „Ein Sommer in Petersburg" von Victoria Kravtsova (Berlin), „Gina" von Eugenia Korobkova (Russland);

— Übersetzungen aus Poesie von Ralph Dutli (Boris Schapiro, Berlin) und Prosa von Franz Hessel (Christina Zhukova und Natalia Busch, beide Berlin);

— Interview mit Schriftsteller Vladimir Porudominski (Köln) anlässlich seines 90. Geburtstages;

— Dialog/Essay von dem Berliner Komponisten Sergej Newski und Chefredakteur von Berlin.Berega Grigorii Arosev; weitere Essays: „Toscana" von Michail Gigolaschwili (Saarbrücken) und ein Text von Elena Koroleva (Berlin) über das Thema Tod;

— Beiträge von Lilia Antipow (Nürnberg) über den jüdischen Dichter Perez Markisch und von Grigorii Arosev (Berlin) über die 1923-1925 in Berlin erschienene literarisch-wissenschaftliche Zeitschrift „Beseda".

— Essay von dem prominenten russischen Literaten Andrei Bely (1880-1934) „Über Russland in Russland und über Russland in Berlin" (1923). Dieser Text ist seitdem nirgendwo mehr erschienen.

— Besprechungen: von Daria Markova (Böblingen) über das Buch „Die angehaltene Welt" von Alexei Makushinsky (Wiesbaden/Mainz), von Maria Peker (Ahrensburg) über das Buch von Tetyana Dagovych (Unna) „Aufrechterhaltung der Zugbewegungen"), von Kseniya Safronova (Bonn) über das Buch „Fliegende Hunde" von Wlada Kolosowa.

— Theaterstück „Der ewige Smerdjakow" von Sergej Rubbe (Hennef).

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№1/2018 (6)

— Erstveröffentlichung von der großen Erzählung „Astrachan - schwarzer Kaviar" von Friedrich Gorenstein (1932-2002) mit zwei Vorworten von dem Journalisten Yury Veksler und von dem Fachredakteur „Prosa" der Berlin.Berega Dmitry Vachedin (beide Berlin).

— Gedichte von: Boris Chersonskij (Ukraine), Daniil Chkonia ✟ (Köln), Anastasia Vinokurova (Nürnberg), Sergey Gaponov, Daria Dudley-Bobrovskaya, Alexander Danif (alle Berlin), Dmitri Benditski (Rostock), Oleg Grishin (Frankfurt/M);

— Prosa: ein Fragment aus Roman von Dmitri Petrovski „Schatzi, ich bin zu Hause", Erzählungen „Der Zauberstrand" von Daniil Benditski, „Vogelkonturen auf den Wänden" von Andrianna Grettschak, Mila Born (alle Berlin) „Verabschiedung";

— Übersetzungen aus Nora Bossong und Steven Uhly (Al Panteliat, Ukraine) und aus Prosa von Anna Galkina (Bonn), jeweils eine Geschichte übersetzten Anastasia Kradenova (Berlin), Maya Birdwood-Hedger ✟ (Großbritannien), Kira Brockmann (Otterstedt) und Natalia Galkina (Bonn).

— Beitrag von Marina Livschitz (Bremen) über Rainer Maria Rilke und Lou Andreas-Salomé sowie deren Beziehung zu Russland.

— Besprechungen: von Elena Gerasimova über die Stückesammlung „Schag", herausgegeben vom Moskauer Goethe-Institut; von Julia Dethloff (beide Berlin) über das Buch von Rose Steinmarks „Das Schicksal eines Theaters", von Marina Baranovska (Bonn) über den Roman von Lana Lux „Kukolka".

— Theaterstück „Die Falle" von dem Dramatiker Vladislav Grakovski (Esslingen).


№2/2017 (5)

— Gedichte von: Anatolij Grinvald ✟ (Leipzig), Sergei Solovyov (München), Aljona Teich ✟ (Heidelberg), Demian Fanschel (Köln), Anna Glazova (Hamburg), Grigory Kofman unf Alina Vishnyakova (beide Berlin);

— Prosa von: Olga Breininger (Nürnberg), Saadi Isakov (Berlin), Veronica Sulla (Freiburg), Semen Zlatin, Daria Rubo, Konstantin Lazarev, Daria Nazarova (alle Berlin);

— Übersetzungen aus Friedrich Hölderlin (Aljoscha Prokopjev) und Maxim Biller (Alexej Rashba, Nürnberg);

— Interview mit der Slawistin und Übersetzerin Olga Radetzkaja;

— Beiträge: von Darja Benert (Berlin) über die Begriffe „Migrationsliteratur" und „Interkulturelle Literatur", von dem Philologe Jury Sheyman (Berlin) „Raum und Zeit in russischen und deutschsprachigen Weltbildern", von Dr. Victoria Viererbe (Berlin) über ihren Verlag „Retorika" und über deutsch-russische Bücher.

— Besprechungen: Evdokia Lapina (Berlin) über das Buch „Engel sprechen Russisch" von Mitja Vachedin und Anna Razumnaya (USA) über den Gedichtband „Ihre Namen" von Sergei Solovyov.

— Theaterstück „Träume vom Parmesankäse" von Elena Shakhnovskaya (Russland).

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№1/2017 (4)

— Gedichte von: Michail Judowskij (Frankenthal), Natalya Brasowski (Lemgo), Irina Liebermann, Anzhelina Polonskaya (beide Frankfurt a. M.), Andrej Ditzel, Wassily Zittel und Taras Fisanovich ✟ (alle Hamburg);

— Prosa: Erzählungen „Das Leben nach der Insel" von Wladimir Kaminer (Berlin), „Les droits de l'homme - Menschenrechte" Tetyana Dagovych (Unna), großer Zyklus „Erzählungen über den Vater" von Maxim Shay (Hamburg), „Das Interview" von Ksenia Lapina, „Erdstaub" von Andriy Zyatkovskyy, „Das Tier" von Daria Ekkert (alle Berlin), „2022" von Alexander Snegirev (Russland) und zwei Kurzgeschichen von Alexandra Artamonova (Kaliningrad, Russland): „Die Abzeichen", „Großvater";

— Übersetzungen der Gedichte von Rainer Maria Rilke, Kurt Tucholsky, Johann Wolfgang von Goethe und Gottfried Benn (Sergej Strakhov, Kiel).

— Ein Essay „Poem über den Indianersommer" von Alexander Taranovich (Berlin);

— Beiträge: von Alexei Medvedev (Hamburg) über den Roman „Symphonie Pathétique" von Klaus Mann, von Prof. Maria Zhigalova (Brest, Belarus) über die bekannte russische Dichterin Marina Zwetajewa und ihre Verbindung mit Deutschland, von Maria Shevtsova (Russland) über den Roman von Vladimir Nabokov „Maschenka" und deren neutestamentliche Motive.

— Rezensionen von Frank Treibmann (Berlin) über das Buch „Suleika öffnet die Augen" von Gusel Jachina (Russland) und von Sergey Shabutsky (Bonn) über das Buch #TriggerWarningPoetry von Alexander Delphinov (Berlin-Köln).

— Ein Monolog von der Wissenschaftlerin Irene Zerbst (Berlin). Sie hat ein Buch über ihren Onkel, Archäologe Gregor Boroffka, verfasst. Zerbst erzählt über Gregor Boroffka.

— Theaterstück „Dummerchen" von Gala Uzryutova (Uljanowsk, Russland).

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№2/2016 (3)

— Gedichte von: Maria Zwick (München), Michael Scherb (Dortmund), Anastassija Jurkewitsch, Valery Matetsky, Dmitrij Dragilew, Il y a Ryvkin und Sergej Sturz (alle Berlin).

— Prosa: Fragment  „Brief an einen fortgeschrittenen Einwanderer" aus dem Roman „Germanija" von Dmitrij Belkin, kleiner Zyklus „Fragmente aus dem deutschen Leben» von Alexander Kramer (Hamburg); Erzählungen „Das Jahr des Affen» von Genia Markova, „Der letzte Flug" von Dascha Edler, „Ich und meine drei Schatten" von Anait Sagoyan, „Leopard" von Daria Rubo (alle Berlin), Fragment „Der russische Schnee" aus dem neuen Roman von Marina Stepnova, Erzählung „Treppe zum Mars" von Ildar Abusjarow (beide Russland);

— Übersetzungen aus den Gedichten von zeitgenössischen Lyriker und Essayisten Gerhard Falkner (Elena Radjeshwari, Berlin).

— Interview mit der russischen Prosaistin Ludmila Ulizkaja.

— Beiträge: über den Dichter Ivan Goll (Viktor Fischman, München), über die russischen Philosophen, die 1922 aus der Sowjetunion vertrieben wurden (Julia Wischke,  Berlin), über den kleinen Literaturkreis ÜberDichter, deren Mitglieder übersetzen wechselseitig ihre Gedichte (Daria Bobrovskaya, Berlin);

— Kurzessay «Das Thema der Grenze in der Literatur» von Vadim Fadin (Berlin).

— Besprechungen von Eduard Lurje und Elisabeth Simon (beide Berlin) über das Buch von Prof. Dr. Alexey Makushinsky «Dampschiff nach Argentinien».

— Theaterstück «Ein Requiem mit Sekt und Austern» von Zinoviy Sagalov ✟ (Augsburg).

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№1/2016 (2)

— Gedichte von: Alexander Lanin (Frankfurt a. M.), Natalia Khmelova (Düsseldorf), Alexander Filyuta (Berlin), Dr. Sergej Birjukov (Halle/Saale), Boris Schapiro (Berlin);

— Erzählungen: „Ostergo" von Dr. Prof. Alexei Makushinsky (Wiesbaden/Mainz), „Saratov­93" von Dmitry Vachedin, „Glubokovskij" von Ekaterina Vassilieva, „Ein Typ" von Julia Efremenkova, „Sonnenuntergang Donnerstag" von Dinara Rasuleva, „Clowns und Luftballons" von Elena Lawin (alle Berlin), „Betrübt" von Semjon Kogan (Hamburg), „Irgendwann" von Maksym Kashevarov (Köln), Fragment der Novelle „Tinowizkij" von Alexander Milstein;

— Übersetzungen der Gedichte von Friedrich Nietzsche (Alexander Lackmann) und ein Essay über die Poesie Nietzsches.

— Essay „Das Drama Robert Musils"vom Schriftsteller, Dichter und Übersetzer Mark Kharitonov ✟ (Russland);

— Beiträge: „Anrecht auf eine Veröffentlichung" vom Berliner Literat Michail Rumer-Sarajev ✟, „Das deutsche Itinerarium Fjodor Dostojewskijs aus der Sicht eines Kunstwissenschaftlers" von Svetlana Tarkhanova (Russland),

— Rundgespräch der sechs von Geburt russischsprachige Autoren (Lena Gorelik, Marina B. Neubert, Lubov Goldberg-Kuznetsova, Irina Bondas, der Prosaist Dmitry Vachedin sowie der Dichter Alexander Filyuta), die jetzt in Deutschland leben und auf Deutsch schreiben. Sie erzählen von ihren Erfahrungen mit dem Schreiben in einer fremden Sprache.

— Interview mit der Übersetzerin, Redakteurin und Literaturwissenschaftlerin Vera Bischitzky.

— Besprechung von Dr. Erdmute Lapp (Bochum) über das Buch von Lena Gorelik „Null bis unendlich".

— Ein Fragment Theaterstücks von den russischen Dramatikern Vladimir Zabalujev und Alexei Zenzinov.

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№1/2015 (1)

— Gedichte von Jefim Jaroschewskij ✟ (Cottbus), Dmitrij Gritzkij (Düren), Yelena Inozemtseva, Anatolij Grinvald ✟ (beide Leipzig).

— Prosa: Fragment des Buches „von zeiten" von Oleg Jurjew ✟ (Frankfurt a. M.); eine Erzählung „Oktober und das Zwielicht verdichten sich langsam über Berlin" und ein Essay „Die Berliner Scherben" von der Dramatikerin und Prosaistin Jekaterina Sadur (Berlin); eine Sammlung von Mini-Erzählungen unter dem Titel „Text, drugs, rock-n-roll" von Alexander Delfinov (Berlin/Köln), eine Sammlung von Kurzgeschichten von der russischen Schriftstellerin Jewgenija Dobrowa; Erzählung „Porzellan zum Berühren" von Anna Nezhnaya (Greifswald).

— Übersetzungen der Gedichte von Georg Heym, Ricarda Huch, Hermann Hesse, Kurt Tucholsky und Theodor Fontane (Leonid Berdychevskyi, Berlin, und Anna Davidian, Norderstedt).

— Ein Essay vom Altmeister der russischen Prosa Dr. Boris Chasanow ✟ (München) „Uta oder die Fahrt von Deutschland nach Deutschland".

— Beiträge: über einige russische Schriftsteller, die Anfang des 20. Jahrhunderts im Ausland auftauchten von Dr. Mark Uralski (Brühl); über die gegenwärtige Literatur in Deutschland, und zwar in Berlin von Dr. Elena Madden (Berlin).

— Interview mit der deutschen Schriftstellerin russischer Herkunft Alina Bronski (Berlin).

— Besprechung von Katsiaryna Kryzhanouskaya (Bonn) über den Roman von Alia Bronski „Baba Dunjas letzte Liebe".

— Eine Szene des Theaterstücks vom Dramatiker Ilja Tshclaki (Berlin) „Bilder aus der Provinz".

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