литературный журнал

№2/2020 (№11)

In der zweiten Ausgabe von „Berlin.Berega“ im Jahre 2020 finden Sie:

Gedichtsammlungen von Ewgeni Gorodetski  (Dortmund), Elizaveta Kuryanovich (Frankfurt a.M.), Anzhelika Astakhova, Dmitri Dragilew, Mikhail Khokhlov, Juliana Obynochnaya (alle Berlin), Lena Berson (Israel).

Einen längeren Auszug aus dem Roman „Esra“ des bekannten deutschen Schriftstellers Maxim Biller (Berlin).

Erzählungen: Drei Geschichten zur Verlesung von der Bühne von Michael Schleicher: „Rakete der Art ‚d-Moll‘“ von Daniil Benditski, „Raupen im Kopf“ von Elena Koroleva, „Geschichte eines Überläufers“ von Vitaly Kropman, „Trainingshose“ von Marina Solnzewa.

Einen weiteren Text, und zwar „Frau Boule de suif“ von Zinoviy Sagalov. Der Augsburger Schriftsteller und Dramatiker Sagalov verstarb im September dieses Jahres kurz vor seinem 90. Geburtstag.

Übersetzungen von Frank Wedekinds Erzählung „Die Schutzimpfung“ (besorgt von Olga Mishchenko, Bonn), Lyrik von Rainer Maria Rilke (Irina Ivanova, Nischni Nowgorod, Russland) und zwei verschiedene Varianten einer Übersetzung von Kurt Tucholskys „Danach“ (Sergej Strakhov, Ljudmila De Witt, beide Kiel).

Drei Essays, die Gewinner des Literaturwettbewerbs von „Berlin.Berega“ zum 250. Geburtstag von Ludwig van Beethoven wurden: „Der einsame Ruf einer Trompete“ von Nelli Shulman (Berlin), „Musik für immer“ von Sergej Strakhov und „Das Metronom der Ewigkeit“ von Sina Stambler (Kiel).

Einen Beitrag über die amerikanische Dichterin Louise Glück, der 2020 der Nobelpreis verliehen wurde. Der Beitrag stammt von Dr. phil. Prof. Olga Polovinkina (Moskau). Ihn begleiten neue Übersetzungen der Texte Glücks, die von Slava Kovalsky (Kanada) besorgt wurden.

Filmkritiken von Vera Kolkutina. In der „Rundschau“ geht es um deutsche Horrorfilme, mit zahlreichen Beispielen.

Eine Bücherrundschau von Irina Murg. Sie bespricht neue deutsche Bücher, in denen es über um die nähere Zukunft geht: die Romane von Emma Braslavsky, Artir Dziuk, Thore Hansen, Juan Guse, Josefine Rieks, Olga Grjasnowa, Helmut Krausser, Roman Ehrlich und Laura Lichtblau.

Rezensionen von Maya Pait (Peter Michalzik: „Die Liebe in Gedanken. Die Geschichte von Boris Pasternak, Marina Zwetajewa und Rainer Maria Rilke„), Elena Levchenko (Katarina Poladjan: „Hier sind Löwen“). Nina Kalaus: (Mikhail Gigolaschwili: „Tolmach“). Marina Rosina: (Maxim Biller: „Wer nicht glaubt, schreibt“).

Ein Rundgespräch mit Vertreterinnen von sechs Sprachen, die weder aus Deutschland noch aus Russland stammen, sondern in Deutschland leben und schreiben. Über die Lage der Literatur in ihren Sprachen im Ausland erzählen Stéphanie Lux (geb. in Frankreich), Izaskun Gracia (geb. in Baskenland, Spanien), Kateryna Rietz-Rakul (geb. in der Ukraine), Karolima Golimowska (erw. in Polen), Érica Zingano (geb. in Brasilien) sowie Irine Beridze (geb. in Georgien).

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